Der Ballspielverein schlägt Gladbach mit 6:1 Toren. Es ist das Spiel des Jahres, die Meisterschaft nur noch eine Frage der Zeit. Der Zauber der neuen Borussia sorgt für Angst und Schrecken in der Liga.
BVB ist eine perfekt durchkalkukierte Aktiengesellschaft.
Wir ein eingetragener Verein mit Ecken, Kanten, Fehlern.Ich tausche niemals.
— Olympique Marcel (@MarcelLindenau) 23. September 2017
Die Schalker, ewiger abgestürzter Meisterkandidat.
“Zu Null Bosz”-Klatschpappen im Signal-Iduna-Park der Aktiengesellschaft Ballspielverein Borussia. #YNWA #BVBBMG
— Ilja Behnisch (@iljabehnisch) 23. September 2017
Die Gladbacher ohnehin.
Nur einer nicht: Der Experte!
Ach komm lass gut sein. Kein Bock mehr auf die Scheisse.
— Justin Kraft (@LahmsteigerDE) 23. September 2017
Die DID-Blitzanalyse von Starautor Justin Kraft
Dortmund gewann deutlich mit 6:1. Die Analyse in 3 Dingen, die auffielen.
1. Justin ist genervt
Justin hat die Schnauze voll. Von Ancelotti als Trainer, von der Einstellung der Bayern-Spieler, aber noch mehr davon, dass der BVB derzeit einen Hunger präsentiert, der den Bayern fehlt.
2. Gladbach ohne Schweizer wie ein Schweizer Käse
Zwar fehlt der Schweizer Sommer den Gladbachern, aber die Abwehr präsentierte sich wie ein Schweizer Käse: Löchrig. Heiß wie der Sommer schienen die Spieler nicht gewesen zu sein. So bleibt es bei einer enttäuschenden Leistung der Gladbacher.
3. Respekt
Dortmund macht das derzeit sehr gut. Dreiecke, gute Laufwege in die Tiefe und ein sehr ordentliches Aufbauspiel. Die Balance passt und die Qualität in der Breite ist vorne enorm. Respekt dafür, wenngleich die Defensive wieder klare Schwachstellen offenbarte. Die Arbeit gegen den Ball könnte der Knackpunkt im Kampf um einen möglichen Titel sein.