Friedhof Pankow III: Dembowski besucht Grab des Thermosflaschen-Erfinders
Nach einem in dieser Form nur von Experten erwarteten Kälteeinbruchs in Berlin entschloss sich DID-Gründer Dietfried Dembowski für einen Besuch am Grab des Thermosflaschen-Erfinders Reinhold Burger.
„Wir haben ihm viel zu verdanken“, sagte Dembowski und nahm einen großen Schluck Jägertee.
Reinhold Burger verstarb am 21.12.1954. „Von mütterlicher Seite aus war mein Großvater ein Glashüttenbesitzer“, sagte der Tüftler 1941 in einem Interview. Er ergänzte: „Die doppelwandige Flasche besteht aus zwei ineinandergeschobenen Zylindern, die am Rand verschmolzen werden.“
DW Sports: Schotte Bienkowski heuert an
Der deutsche Fußball fasziniert weiter, und die Deutsche Welle gibt weiter den Takt vor. Ab sofort berichtet auch der Schotte Stefan Bienkowski über die beste Liga der Welt. Natürlich bei DW Sports. „Meine Zeit bei STV war unglaublich“, schrieb der Fan der Bundesliga auf Twitter, und verkündete seinen Wechsel zum Platzhirsch der internationalen Bundesliga-Berichterstattung.
2016 will mean a new adventure for me as I join the team at @dw_sports. My time a STV has been incredible. I’ve learned from the very best.
— Stefan Bienkowski (@SBienkowski) 31. Dezember 2015
SID: Thomas Nowag versucht sich an einem Witz
Thomas Nowag, der neue BVB-Beauftragte des SID, versuchte sich am frühen Montag an einem Witz. „Welcome to the Etihad, Leroy Sane!“, schrieb der auch als Ente bekannte Redakteur, und versteckte seinen echten Twitter-Namen hinter dem Manchester City-Logo. „Durch den DID steht er mächtig unter Druck“, analysierte Kneipier Hauke Schill für den DID. „Nur ein Witz“, versuchte sich Nowag später an einer Entschuldigung.
Fankneipe Magnet: Stecken Rasenballsport-Fans hinter dreister Graffiti-Attacke?
In der Silvester-Nacht wurden im Berliner Bezirk Mitte „Grenzen überschritten“, berichten die Betreiber der FC Magnet Bar am Weinbergspark auf ihrer Facebook-Seite. Die Bar, Treffpunkt der unter „Block B“ organisierten Borussia Mönchengladbach-Fans, postete dazu „scheiß Schmierereien“ an den Rollläden der Nachbarn. „Echte Künstler haben nämlich was in der Birne“, ergänzten die Magnet-Betreiber.
„Sowas geht gar nicht“, sagte ein erbostes Block B-Mitglied dieser Redaktion, und erkannte auf den Bildern „die Handschrift von Rasenballsport-Anhängern. Vielleicht in Tateinheit mit der TSG – TraditionsSchmierGemeinschaft.“ Als Beleg führte das Mitglied, das seinen Namen aus Angst vor Repressalien nicht nennen wollte „dieses sinnlos repetitive“ der Zeichnung an. „Da war jemand klar auf nem Energy-Drink-Hoch“, ergänzte der Kronzeuge.
DID-Drohnenexperte Justin Hagenberg-Scholz kündigte eine „verschärfte Überwachung des öffentlichen Raums“ rund um den Rosenthaler Platz an. „Diese Täter müssen dingfest gemacht werden“, erklärte der Fachmann dieser Redaktion.